Kurpark Bad Pyrmont

Beeindruckendes Naturerlebnis, Ruhezone und zauberhafte Kulisse

Der Park ist Naturheilmittel und Ruhezone zugleich. Er dient der Entspannung und Erholung aller Besucher sowie als Raum für therapeutische Aktivitäten wie zum Beispiel für das Programm Gesund und Glücklich, Barfuß-Parcours und Kneipp-Tretbecken. Und das alles ganz naturnah. Das nachhaltige Parkmanagement verzichtet vollständig auf Pflanzenschutzmittel.

Der Kurpark Bad Pyrmont gilt als ältester Kurpark Deutschlands. Angefangen hat alles mit einer 500 Schritte langen Promenade, gesäumt von vier Lindenreihen. Das Areal des Kurparks mit Bergkurpark, Hirschpark, Dunsthöhle umfasst eine Fläche von 60 ha, davon sind 15 ha das besondere Herzstück mit Palmengarten, Springbrunnen-Allee, Malerblick und Asiatischem Refugium.

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Anfahrt

Kontakt

Kurverwaltung
Ansprechpartner(in)

Kurdirektor Dipl.-Kfm. Maik Fischer
Heiligenangerstr. 6
31812 Bad Pyrmont
Tel.: 05281 / 1501
Fax: 05281 / 151910
E-Mail: kurdirektion@
staatsbad-pyrmont.de

Infos zum Kurort

Für die ganze Familie

Bewegung, Entspannung, Genuss oder Zerstreuung. Für alles bietet der Kurpark seine Räume. Kinder erfreuen sich besonders an den Herausforderungen des Balancier-Parcours oder dem Erlebnis des Moortretens am Barfuß-Parcours. Barfuß im Park ist ein ganz besonderes Erlebnis und ganz ohne Risiko, da im Park keine Hunde erlaubt sind.

Das um 1810 gebaute Teehaus wurde viele Jahre für die Anwendung der Liegekur verwendet. Heute kann man im Telemanngarten rund um das Teehaus die Ruhe des Parks bei einer Tasse Tee ganz ohne Verordnung genießen, und wer möchte, kann sich anschließend auf den Entspannungsliegen der benachbarten Wiese ausruhen.

Außergewöhnliche Landschaft

Herausragend ist die überregional bekannte nördlichste Palmenfreianlage Europas mit über 500 Kübelpflanzen verschiedener Arten und bis zu 11 m hohen Palmen. Die wertvollste Palme ist rund 300 Jahre alt und begeistert neben vielen subtropischen und tropischen Gewächsen aus allen Kontinenten die Besucher.

Auf der Basis ehemaliger Fischteiche hat der Landschaftsarchitekt Julius Trip Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen, diesen wunderbaren Landschaftsblick zu gestalten. Vollendet hat dieses dann der Hofgartendirektor Werner Dirks mit Bau des Borkenhäuschens, der weißen Brücke und den außergewöhnlich schönen Baumkulisse. Die Teiche werden begleitet von aufwändigen Staudenpflanzungen.

Das Asiatische Refugium ist ein ganz besonderer Ort. Grundlage ist der ehemalige Küchengarten des Fürstenhauses und das für die Liegekur in den 1960iger Jahren gestaltete Refugium. Daraus 2008 das Asiatische Refugium mit einem japanischen Garten im Zentrum entstanden.

Außerordentliche Qualität

Der Kurpark wird von einem engagierten Team erfahrener Gärtner täglich mit dem Ziel gepflegt, dass sich unsere Gäste wohl fühlen. Zur Qualitätssicherung wird die Anlage seit vielen Jahren den strengen Kriterien des britischen „Green Flag Award“ unterworfen und trägt als Zeichen für außerordentliche Qualität die „Grüne Flagge“.

Der Park als Bühne

Für die tägliche Entdeckungsreise der Besucher sind im Kurpark mehr als 20 Kunstwerke installiert. Da findet man das Gänseliesel an den Malerteichen oder auch Königin Luise zu Preußen am Goldfischteich. Zu besonderen Anlässen verwandelt sich der Park in eine natürliche Erlebnisbühne für Kulturveranstaltungen. Auf den Rasenflächen zwischen Bäumen und Büschen wird getanzt, Theater gespielt, musiziert und das Publikum mit Illumination und Feuerwerk verzaubert.

Impressionen